Blog/News

Regelmäßig teile ich hier die Neuigkeiten aus dem Bereich Coaching mit Pferden und die Bilder vergangener Veranstaltungen aus unseren Seminaren und unserem Aus- und Weiterbildungsprogramm der Akademie. 

Abschlusswochenende der Online-Ausbildung im Coaching mit Pferden: Ein Wochenende voller Lernen, Wachstum und Verbindung

Abschlußgruppe Coaching mit Pferden

Wieder mal endete die Online-Ausbildung zum Pferdegestützten Coach für eine Gruppe engagierter und einfühlsamer Menschen mit dem gemeinsamen Abschlussmodul auf dem wunderschönen Hof Siedental bei Karlsruhe, wo sich alle endlich live begegnen und hautnah von- und miteinander lernen konnten. Für die Online-Auszubildenden ist das Abschlusswochenende immer ein absoluter Höhepunkt, da sie dort die Chance bekommen, ganz viel zu üben, zu trainieren und zu experimentieren und all ihr theoretisches Wissen in die praktische Anwendung zu bringen. Das direkte Erleben der Interaktion zwischen Menschen und Pferd ermöglichte unseren Teilnehmern, ihre Fähigkeiten zu vertiefen und ein tieferes Verständnis für die Wirkung ihres Handelns zu entwickeln. Jeder Moment war eine Gelegenheit zur Reflexion und zum Wachstum. Neben dem fachlichen Input ist es uns wichtig, Raum für persönliche Entwicklung und zwischenmenschliche Beziehungen zu schaffen. In der herzlichen Atmosphäre des Hofes konnten sich unsere Teilnehmenden austauschen, voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen. Es war inspirierend zu sehen, wie alle über sich hinauswuchsen und ihr Potenzial entfalteten.

Das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Gruppe war deutlich spürbar. Durch das Teilen von Erfahrungen und Herausforderungen entstand eine tiefe Verbundenheit, die hoffentlich weit über das Wochenende hinausreichen wird. Als Trainerin im Pferdecoaching und Begleiterin dieser wundervollen Gruppe erfüllt es mich mit Stolz zu sehen, wie jede Einzelne ihre eigene Reise fortsetzen wird. Ihre Authentizität, ihr Engagement und ihre Empathie sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft in diesem Bereich. Ich möchte jeder einzelnen herzlich zu diesem Meilenstein gratulieren und mich für ihr Engagement und ihre Hingabe bedanken. Möge dieser Abschluss nicht das Ende, sondern der Beginn einer spannenden neuen Phase sein.

Bewusst wirken goes international

Wir hatten schon international gemischte Teams in unseren pferdegestützten Führungskräftetrainings und Teambuildings, und wir haben sie auch mehrsprachig begleitet. Aber es war wirklich etwas Besonderes, als DEKRA uns um ein Teambuilding mit Pferden für ihr Führungskräfte-Team NordWestEuropa im Rahmen ihres weltweiten Vorstandstreffens in Stuttgart bat.

Es hat uns große Freude bereitet, mit so vielen hochqualifizierten Führungskräften zusammenzuarbeiten, die natürlich absolute Profis in Sachen Führung und Management sind – und doch sagten sie uns, dass sie so etwas wie ein Coaching mit Pferden und eine Methode, die so unmittelbar und deutlich wirkt, bisher noch nicht erlebt haben. Und auch wir waren erstaunt darüber, wie schnell alle Teilnehmenden – von denen nur wenige zuvor überhaupt Kontakt zu Pferden hatten – eine vertrauensvolle Beziehung zu unseren vierbeinigen Co-Coaches aufbauen konnten und die dabei gewonnenen Erkenntnisse in ihren beruflichen Alltag übertragen konnten.

Ein Pferd ohne Strick oder andere Hilfsmittel dazu zu bringen, sich der eigenen Führung anzuschließen – dazu gehören eine starke Präsenz, Zielstrebigkeit und eine klare Ausrichtung. Herzlichen Dank an das gesamte Führungskräfteteam NordWestEuropa der DEKRA für das großes Engagement und das Vertrauen in uns und die Pferde.

Teambuilding und Führungskräftetraining mit Pferden und ganz viel Freude im Gepäck!

Letzte Woche durften wir das Geschäftsführungsteam der DHL Airways auf Gut AmtmannScherf in der Nähe von Köln mit einem Teambuilding und Führungskräftetraining begleiten. Zur Verfügung standen dort die wundervollen und feinfühligen Quarter Horses von Theresa, die sich als sehr engagierte Co-Coaches erwiesen.

Die DHL Airways hat nach der Pandemie einen großen Zuwachs bekommen und die Führungskräfte leiten nun sehr große Teams. Daher war es den Geschäftsführenden ein besonderes Anliegen sich gut zu rüsten und sich mit Ihren eigenen Führungsqualitäten auseinander zu setzen.

Wie die Teilnehmenden erzählten, sei in ihrem Unternehmen Freude immer im Gepäck und das sogar ein Einstellungskriterium darstelle – und das konnten wir während des gesamten Tages deutlich wahrnehmen. Das Miteinander im Team war durchgängig geprägt von Wertschätzung und Partnerschaft, und die Arbeit mit den Pferden stellte ein tiefgründiges Erleben und Begegnen auf Augenhöhe dar. Dies ermöglichte wertvolle Einblicke in die Führungsqualitäten jedes Einzelnen und brachte alle etwas näher zusammen.

Wieder einmal war es für uns als Team wunderschön, zu beobachten, wie das Team mit einer deutlich gestärkten Bindung und jeder Einzelne mit neuen Perspektiven und viel Inspiration am Ende des Tages nach Hause ging. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Führungsteam der DHL Airways für Ihr Vertrauen und an Gut AmtmannScherf für dieses außergewöhnliche Erlebnis!

Bericht aus der aktuellen Ausbildungsgruppe in Präsenz März 2023

In jedem Zyklus meiner Ausbildung im systemischen Coaching mit Pferden bin ich immer wieder erstaunt, wie schnell die Zeit zwischen den einzelnen Seminaren zu vergehen scheint und wie viel sich währenddessen doch für die Teilnehmerinnen verändert und weiterentwickelt. Daher vertieften wir am letzten Wochenende im zweiten Modul der aktuellen Ausbildungsgruppe bereits alle Fragen rund um die zukünftige Selbstständigkeit als Coaches im systemisch pferdegestützten Coaching. Hierbei waren vor allem Fragen zu Marketing und Versicherungen von großer Bedeutung.

Um den Methodenkoffer in der pferdegestützten Arbeit zu erweitern, beschäftigten wir uns zudem mit dem Beziehungsaufbau zwischen den Klient*innen und den Pferden und der Zielannäherung als Miniaturaufstellungsformat in der Gegenwart der Pferde. Dabei erlebten die zukünftigen Coaches einige AHA-Momente über die Wirkung der Pferde und was es braucht, um die Aufmerksamkeit der Coachees immer wieder dort hinzulenken.

Wir arbeiten nach der EQS-Methode by Alexandra Lohr dabei sehr stark mit der Wahrnehmung und den Gefühlsäußerungen der Klient*innen und unserer Intuition als Coaches in Verbindung mit den Pferden. In den Übungscoachings schulen wir neben den einzelnen Formaten genau diese Qualitäten und Fähigkeiten. Dadurch kamen die Teilnehmerinnen an diesem Wochenende zu einer zentralen Erkenntnis:

Es geht in unserer Arbeit darum, den Klienten raus aus dem Kopf und rein ins Gefühl zu bringen.

Wenn du mehr dazu erfahren möchtest, wie das mit unserem ressourcenorientierten und lösungsfokussierten Ansatz gelingt, nimm gerne Kontakt zu mir auf oder stöbere mal in unseren Ausbildungsangeboten.

Ausbildung zum Systemisch Pferdegestützten Coach – Modul 2

Da ich (Teresa, 20 Jahre alt) seit einem Jahr stolze Besitzerin einer jungen Araber-Stute bin, durfte ich während dieser Zeit die Erfahrung machen, dass Pferde Meister im Deuten der Körpersprache ihres Gegenübers sind. Wenn ich vor meiner Stute stehe, sehe ich in ihrem Verhalten mein eigenes Spiegelbild, da sie in der Lage ist meine Stimmung zu erkennen und augenblicklich darauf zu reagieren.

Diese Erkenntnis faszinierte mich so sehr, dass ich in der Ausbildung im Coaching mit Pferden bei Alexandra Lohr und Jürgen Will unbedingt mehr darüber erfahren wollte. Seit September befinde ich mich nun im Praktikum auf Hof-Siedental.

Letzte Woche fand dann endlich das 2. Modul unserer Ausbildung statt. Wir sind 12 völlig unterschiedliche Teilnehmerinnen, die sich während der Einzel-und Gruppencoachings wunderbar ergänzen und austauschen.

Während der drei Modultage, in denen wir uns unter anderem, mit dem Werte-und Ressourcendreieck, mit lösungsfokussierter Gesprächsführung, Visualisierungen und negativen Glaubenssätzen beschäftigt haben, bewegten mich einzelne Coaching Situationen und die Begegnung mit den Pferden zutiefst.

Das abwechselnde Eintauchen in die Rolle des Coachs, aber auch in die des Klienten, unterstützt mich bei meiner Selbstwahrnehmung, es ruft viele Emotionen in mir hervor und schärft meine Wahrnehmung für andere.

Ich bin mir sicher, dass dieses Pferdecoaching viel zu meiner persönlichen Entwicklung beiträgt, mich wachsen lässt, mein Selbstbewusstsein stärkt und mich noch sensibler macht im Umgang mit Mensch und Tier.

Ich freu mich schon sehr auf das nächste Modul

Eure Teresa

Erlebnisbericht Ausbildung zum Pferdegestützten Coach

Gerne möchte ich euch meine Erfahrungen vom ersten Ausbildungsmodul zum systemisch Pferdegestützten Coach auf Hof-Siedental berichten.

Seit ca. einem Jahr verfolge ich stark das Coaching mit Pferden. Ich habe mich ganz auf mein Bauchgefühl verlassen und entschied mich dieses Jahr dazu, die Ausbildung bei Jürgen und Alexandra zu machen. Mein Bauchgefühl bestätigte sich nun im ersten Modul. Es war die richtige Entscheidung. Eine innere Stimmigkeit zog sich über die drei Tagen des ersten Moduls der Ausbildung. Ich hatte das Gefühl genau am richtigen Platz zu sein. Der systemische Ansatz für die verschiedenen Coachings gibt mir Vertrauen und Sicherheit um auch in Zukunft verschiedene Coachings mit sowie auch ohne Pferde durchführen zu können. Für mich ist es wichtig, dass die Person, welche sich zu einem Coaching bei mir anmeldet, dass ich sie begleiten kann, sodass Sie sich selbst und Ihre Umwelt wieder besser wahrnimmt und dadurch bewusster handelt.

Ich bin erstaunt, dass die Wirkung der Pferde in einem Coaching immer wieder aufs Neue unglaublich ist. Es bringt mich zum Staunen. Wenn in den Übungscoachings mehrere Personen und Pferde auf einem Platz sind und die Pferde sich in den verschiedenen parallelen Coachingsettings beinahe simultan einbringen, dann wird der Ausspruch „Alles ist mit allem verbunden“ real erfahrbar und lässt mich freudvoll demütig zurück.

Ich freue mich, dass durch die Ausbildungsgruppe mein Netzwerk sich erweitert und es gegenseitig schon jetzt zur Unterstützung aber auch zur Informationsquelle dient. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Modul und den Zauber der der phänomenologischen Wirkungsweisen des systemischen pferdegestützten Coachings.

Eure Sabrina

Was gibt es noch zum Coaching mit Pferden zu sagen

Auf jeden Fall steht für mich im Vordergrund, dass die Pferde in den Coachings nicht als Instrumente oder Werkzeuge eingesetzt werden, an denen sich der Klient ausprobieren kann. Uns muss bewusst sein, dass wir nur ein echtes und authentisches Feedback der Pferde erhalten, wenn wir diese in einer freiheitlichen, wertschätzenden und partnerschaftlichen Rolle mit einsetzen. Ansonsten, wie schon gesagt, hat das Pferd keine Aktien in unserer Entwicklung und würde uns für eine Erkenntnis auch keinen Gefallen tun wollen. 

Dann sollte bewusst sein, dass Pferde die Gabe haben, uns Menschen auch viele negative Emotionen im wahrsten Sinne des Wortes abzunehmen. Da sie sehr fein auf unsere Themen und die Emotionen reagieren, können wir die Pferde damit auch belasten. Es ist wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, was das Pferd braucht, um nicht als seelischer Mülleimer zu agieren und sich nach Coachingprozessen wieder zu entlasten.

Und dann möchte ich dringlich nochmals darauf hinweisen, dass wir mit Pferden und in unserer Arbeit mit den tiefsten emotionalen Themen der Menschen arbeiten und es eine fundierte Ausbildung für diese Tätigkeit benötigt. Ich finde es als grob fahrlässig, wenn Quereinsteiger in einer Art Crash Kurs einen Leitfaden an die Hand bekommen, wie sie Menschen coachen können und dann einfach loslegen. Es gibt so viele Traumata, die über diese Arbeit an die Oberfläche kommen und die Menschen dann mit aufgerissenen Wunden oder sogar bestätigten hinderlichen Glaubenssätzen zurückgelassen werden. Es sollte Demut dieser Arbeit gegenüber bestehen und demnach sollte man sich auch gut aus- und stets weiterbilden, wenn man als Coach mit Pferden arbeiten möchte.

3 Praktische Coaching Übungen, die Reiter selbst durchführen können

Die erste Übung wäre, sich seines Individualraumes und dem des Pferdes bewusst zu werden und mit diesem Bewusstsein seinem Pferd begegnen. Nicht gleich nach der Arbeit mit dem Putzkoffer und dem Halfter und Strick auf das Pferd zugehen, es auf halftern und seinem Plan zu folgen, sondern sich ganz bewusst in seine Welt hinein zu bewegen. Auf alle körperlichen Signale vom Pferd aber auch auf die eigenen zu achten. Wie viel Nähe ist gerade erwünscht und wenn ja, wie darf diese Nähe aussehen zum Beispiel. Möchte das Pferd berührt werden oder ist es schön, einfach beieinander zu sein, ohne gleich einen Plan zu verfolgen.

Diese Übung finde ich sehr schön, um eine vertrauensvolle Basis zu seinem Pferd zu schaffen, sich seines eigenen Raumes und auch der Grenzen anderer bewusster zu werden und sich zu üben, sich einzulassen auf den gegenwärtigen Moment.

Die zweite Übung wäre das „freie putzen“. Hier bindet man eben das Pferd mal nicht gleich in der Stallgasse an und schrubbt es nach seinem sonstigen Vorgehen, sondern lässt das Pferd frei. Diese Übung kann in der Box oder auf dem Paddock oder wenn keine Gefahr besteht, natürlich auch in der Stallgasse durchgeführt werden. Intuitiv wählt man die Utensilien und achtet auf die Reaktionen des Pferdes. Wo mag es, welche Bürste am meisten, welche Bürste mag es gar nicht? Ist die Bürste verbindend oder eher trennend für den Beziehungs- und Vertrauensaufbau. 

Diese Übung erstellt einen Dialog zwischen Menschen und Pferden, schult die Intuition, die Wahrnehmung, die Achtsamkeit und die Beobachtungsgabe und lässt eben für das weitere Prozedere einen vertrauensvollen Raum entstehen. Das Pferd fühlt sich gesehen und wertgeschätzt.

Die dritte Übung wäre, einfach einmal mit dem Pferd zu sein. In seiner Herde, auf dem Reitplatz, auf dem Paddock oder wo auch immer. Sich darin zu üben, flexibel zu sein, im Hier und Jetzt zu sein, in sich hinein zu spüren und zu beobachten, wie die eigene Wahrnehmung sich auf das Pferd auswirkt. Es kann ganz schön ernüchternd und auch schmerzvoll sein, wenn jemand das erste Mal alle Kontrollmechanismen dem Pferd abstreift. Kein Halfter, kein Strick, keine Trense usw. und das Pferd keine Notiz von einem nimmt. Letzten Endes liegt jedoch hier die Chance dann sich seiner Emotionen und der Wirkung dessen bewusst zu werden und zu staunen, was dieses „echte“ und auch absichtslose „verhalten dem Pferd gegenüber bewirkt. Solche Erkenntnisse lassen sich dann auch selbst wunderbar in den Alltag transferieren. 

Was kann der Mensch von den Pferden lernen, um ein besserer Mensch zu werden?

Er kann vor allem lernen, sich seiner selbst bewusst zu sein, an seiner inneren Haltung arbeiten und staunen, wie sich die Haltung im Außen wirken kann. Er kann sich seiner Emotionen, Muster und Strukturen besser bewusst werden und dadurch zu seiner Authentizität finden. Durch die Pferde ist es möglich, an seiner körperlichen Präsenz und an seiner Wirkung zu arbeiten und an seinen sozialen Kompetenzen. Mein Fokus ist stets ressourcenorientiert, was bedeutet, ich suche nicht nach dem, was noch verbessert werden kann, sondern unterstütze am Bewusstsein, was alles bereits in dem Klienten vorhanden ist. 

Wie gebe ich während des Coachings Feedback an die Teilnehmer?

Im Grunde genommen gebe ich kein Feedback. Das Feedback, wenn überhaupt, gibt das Pferd, aber es geht vielmehr um die Selbstreflexion und die Erkenntnis des Klienten. Es geht nicht darum, wie ich ihn sehe, das wäre auch nur eine von vielen Wahrheiten, es geht darum, wie er sich innerhalb seines Themas wahrnimmt. Das Pferd dient u. a. als Spiegel und Projektionsfläche für das eigene Erleben des Klienten. Die Lösung und die Fähigkeit für die Entwicklung darf nicht im Ratschlagenden im Außen gesucht werden. Es geht darum, welches Feedback sich der Klient selbst gibt. Nur dann ist es Coaching. Alles andere wäre Beratung. Meine Aufgabe ist es, einen Raum zu schaffen, in dem sich Mensch und Pferd bewertungsfrei begegnen können und durch offene Fragen anzuregen, sich seiner selbst mehr bewusst zu sein. 

Wie können Tiere bei der Persönlichkeitsentwicklung dem Menschen behilflich sein?

Es gibt verschiedene Ansätze und Interventionsmöglichkeiten, um mit Pferden in diesem Bereich zu arbeiten. Die Arbeit im systemisch Pferdegestützten Coaching kann die 

Menschen unterstützen, sich ihrer selbst bewusster zu werden, mehr im Hier und Jetzt zu sein, sich ihrer Glaubenssätze und eventuell hinderlichen Strukturen bewusst zu werden. Ich unterstütze mit meinen Pferden auch in der Lösungsfindung, in Entscheidungssituationen und auch in der Stärken- und Potenzialentwicklung. Doch auch in der körperlichen Präsenz und 
Wirkung kann man schön mit den Pferden arbeiten. 

Letzten Endes spiegeln die Pferde das Unbewusste des Klienten und bringen dieses nach außen und ins Bewusstsein. Das kann für einen Coachingprozess ein großer Wegweiser sein. Die Pferde wirken auf den emotionalen Ebenen und daher ist das Coaching mit den Pferden sehr nachhaltig und intensiv. 

Sie reagieren auf unsere sozialen Fähigkeiten und fordern hier natürlich auch im Umgang mit ihnen. Somit können Soft Skills wie z. B: Klarheit, Durchsetzungsstärke, Achtsamkeit, Souveränität, Zielfokussierung, Durchsetzungsfähigkeit, um einige genannt zu haben, aber viele andere mehr erarbeitet und trainiert werden. 

Da die Pferde auf die nonverbalen Signale und auf unsere innere Haltung reagieren, bewegen wir uns mit den Klienten auf einer handlungs- und erlebnisorientierten Ebene. Und genau über diese Ebene kann Entwicklung tatsächlich erst stattfinden. 

Warum setze ich für ein Coaching Pferde ein?

Es ist tatsächlich möglich, auch mit anderen Tieren zu arbeiten. Es gibt viele Anbieter, die u. a. Esel, Alpakas, Hunde und Hühner einsetzen und zum Beispiel sind auch meine Hunde in den Coachings immer dabei, aber dennoch habe ich mich für das Pferd entschieden, da es als Herdentier in ähnlichen Strukturen wie wir leben und stets auf die Gemeinschaft aus ist. Pferde benötigen, um in einer Gemeinschaft, also in einer Herde zu sein, klare Strukturen und suchen in dieser Gemeinschaft auch Schutz. Ob ihnen das Gegenüber diesen notwendigen Schutz oder eben die Gemeinschaft geben kann, prüfen sie nicht anhand der fachlichen Fähigkeiten und eben der Worte, die jemand sagt, sondern prüfen es anhand der inneren Haltung, die die Wirkung nach außen hin ausmacht und eben an den sozialen Kompetenzen und Fertigkeiten, die jemand mitbringt. Daher können sie ein authentisches Feedback über diese Fähigkeiten im Zusammensein mit ihnen geben. 

Zudem sind Pferde meines Erachtens nach nicht so leicht zu überzeugen oder auch zu manipulieren, wie ich es bei Hunden zum Beispiel erlebe. Pferde haben keine Aktien in unserer Entwicklung. Sie nehmen uns einfach so, wie wir sind und reagieren darauf. 

Ein ganz großer weiterer Benefit in der Arbeit mit Pferden ist es, dass sie Unbewusstes von uns sichtbar werden lassen, da sie eben wahrnehmen, wer wir wirklich sind und auf das Reagieren, was in uns vorgeht, auch wenn wir uns selbst darüber noch gar nicht bewusst sind. Sie arbeiten mit dem Menschen auf emotionaler Ebene und gerade wenn man die Pferde freiheitlich einsetzt in einem Coaching, kann das sehr berührend und auch bewegend für den Klienten sein, wenn das Pferd einen wahrnimmt und auch annimmt, so wie man ist. Fernab jeder Rolle, die wir im Leben eingenommen haben.

Pferde spiegeln uns daher, wer wir wirklich sind und dass wir authentisch sind, wenn wir uns unserer selbst bewusst sind und dazu stehen. Pferde akzeptieren Menschen unabhängig von deren Status oder Aussehen. Pferde wirken emotional öffnend und können über die absichtslose Annahme des Klienten ihn stark in seinem Selbstbild und seiner Wahrnehmung fördern. 

Weiterbildung – Coaching mit Pferden innerhalb einer „freien Begegnung“

Während des eintägigen Seminars im Pferdecoaching begleite ich dich dabei mittels offener Fragen sowie der Einsatz der lösungsfokussierten Gesprächsführung ganz intuitiv, dich bei deinem Prozess zu begleiten. Wir werden die Pferde ohne Seil im Coaching mit einbinden. Ebenso werden wir an diesem Tag keine Aufstellungsformate nutzen. Das Coaching findet in einem geschützten Rahmen statt. Entweder im Paddock, Stall, auf der Weide oder in der Arena. Das Pferdegestützte Coaching kann mit einem aber auch mit mehreren Pferden durchgeführt werden.

Schwerpunkte an diesem Tag:

  • #Intuitiv & #Freiheitlich arbeiten nach der EQS-Methode by Alexandra Lohr®
  • Offene Fragen und die Lösungsfokussierte Gesprächsführung
  • Verbindung zwischen Klient und Pferd
  • Durchführung und Supervision des „freien Begegnung“
  • Vorkenntnisse im #Coaching mit Pferden sind erforderlich

Am 27.05.2022 durften wir das Seminar erneut stattfinden lassen. Wir freuen uns, das reges Interesse an dieser Weiterbildung besteht. Das Pferdecoaching erlebt durch den Einsatz der EQS-Methode einen ganz anderen Wert. Der Termin für 2023 findest du schon jetzt auf unserer Website. Schreibe mich gerne an und sichere dir schon heute deinen Platz.

Weitere Weiterbildung zum Führungskräftetraining mit Pferden sowie Teambuilding mit Pferden, findest du ebenso auf meiner Homepage.

Erfahrungsbericht Modul 1 – Ausbildung zum systemisch Pferdegestützten Coach auf Hof-Siedental

Das erste Ausbildungsmodul zum pferdegestütztencoach bei Alexandra Lohr und Jürgen Will war für mich sehr lehrreich sowie aufschlussreich, um das Prinzip des Coachings zu verstehen. Am einprägsamsten war das Coaching, in dem ich das Thema der Klientin nicht wusste und mich ganz auf das System eines Coachings mitsamt seinen möglichen Formaten einlassen konnte, um den Ablauf zu verstehen. Dadurch konnte ich viel über die Fragetechniken im Bereich systemisches Coaching aber auch im Pferdecoaching lernen, ohne von Inhalten abgelenkt zu sein.


Die Ausbildungsgruppe ist meiner Ansicht nach super harmonisch und die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Charakteren macht mir viel Spaß. Es ist wirklich toll, mit den verschiedenen Wahrnehmungen und Perspektiven zu arbeiten und gemeinsam zu lernen und zu wachsen. Ich weiß schon jetzt, dass diese Ausbildung zu meiner Persönlichkeitsentwicklung beiträgt. Ich bin immer wieder sehr überrascht, was ein Coaching bewirken kann und wie viel es bisher schon in mir selbst verändert hat. Ich bin begeistert, wie viel dabei rauskommt, wenn ich meine Themen in einem Coaching aufstelle, um praktisch mit ihnen arbeiten zu können. Das Coaching mit Pferden verleiht mir eine andere Sichtweise auf meine verschiedenen Themen. Die Veränderung in mir selbst in der praktischen Handlung mit dem jeweiligen Thema war eine sehr eingängige Erfahrung und ich freue mich, weitere Techniken lernen zu können in der Ausbildung zum pferdgestützten Coach.


Der Lernstoff wurde verständlich und abwechslungsreich vermittelt. Es gab immer wieder einen Wechsel zwischen theoretischen Inhalten und der praktischen Umsetzung. Alexandra und Jürgen sowie auch Jessica sind super sympathische Menschen und ich freue mich riesig, bei Ihnen lernen zu können.


Es gab viele emotionale Momente im Laufe des ersten Ausbildungsmoduls. Wir kamen uns als Gruppe sehr schnell nah, weil sich durch verschiedene Reflexionsübungen jeder emotional geöffnet hat und wir uns gegenseitig bei unseren inneren Transformationsthemen begleitet und unterstützt haben. Diese gemeinsame Zusammenarbeit und Unterstützung ist eine wirklich schöne Erfahrung. Ich bin froh, solche Momente gemeinsam erleben zu können.


Das Verhalten der Pferde während der Ausbildung und während eines Coachingprozesses sowie deren Mitarbeit bei den Coachings ist jedes Mal aufs Neue legendär, überraschend und aufregend. Diese Symbiose, die mit den Tieren in den Coachings stattfindet, fasziniert mich total. Auch die Hunde haben sich eingebracht und es war schön zu sehen, wie die Tiere unsdiverse Themen klar vor Augen gehalten haben, indem sie sich prompt im jeweiligen Moment positioniert oder agiert haben.


Ich freue mich auf die weiteren Ausbildungsmodule auf Hof-Siedental und es macht mich glücklich, mit dieser Gruppe und den dadurch neu geknüpften Kontakten ein Netzwerk entstehen zu sehen, das miteinander wächst und sich entwickelt.


Danke!
Eure Sophia

Erfahrungsbericht Ausbildung Coaching mit Pferden 

Hallo, meine Name ist Christina und ich absolviere im Rahmen meines Studiums ein 10-wöchiges Praktikum bei Alexandra. Während meiner Zeit als Praktikantin unterstütze ich Alexandra nicht nur im Stallmanagement und bei der Büroarbeit, sondern habe auch die Möglichkeit bekommen, an der Ausbildung im Pferdegestützten Coaching teilzunehmen.

 Zum Zeitpunkt des ersten Moduls habe ich mich noch nicht im Praktikum befunden und habe daher nicht am ersten Modul teilgenommen. Ohne große Erwartungen oder eine genaue Vorstellung stieg ich also in das zweite Modul ein. Die Wiederholungsübungen aus dem ersten Modul erlaubten mir einen ersten Einblick in die Arbeit eines pferdegestützen Coaches. In drei Tagen mit abwechslungsreichen Einheiten und einer guten Mischung aus Theorie und Praxis haben Alexandra und Jürgen die pferdegestützte Arbeit gut vermittelt. Schon bald konnte auch ich die Erfahrung machen selbst zu coachen oder gecoacht zu werden. Die Coachings fanden in wunderschönem Ambiente, bei bestem Wetter sowohl auf dem Reitplatz oder Paddock mit den Pferden statt als auch in der freien Natur ohne Pferde. Es war schön zu beobachten, wie sich die Pferde auf die intensiven Coachings einlassen und sich aktiv einbringen – etwas, das jeder einmal selbst erlebt haben sollte. Diese Zeit bringt ganz neue Erfahrungen, auch für langjährige Pferdemenschen. Die eigene Sensibilität, das eigene Bewusstsein und das Bewusstsein gegenüber dem Pferd wird enorm geschult.

Nach intensiven und erlebnisreichen Tagen war es Zeit das Erlebte einmal zu reflektieren und zu verarbeiten. Ich freue mich schon auf das nächste Modul und bin gespannt, was uns erwartet.

Weiterbildung „Pferdegestütztes Führungskräftetraining“

Meine Teilnehmer fragen mich immer mal wieder: Auch wenn ich noch nie in meiner Beruflichen Laufbahn Führungskraft in einem Unternehmen war, darf ich dennoch Führungskräfte coachen?

Und meine antworte ist immer: Ja – selbstverständlich!

Denn was soll der Unterschied zu anderen Führungskäftetrainings oder Coachings für Führungskräfte sein, welche auf dem Markt angeboten werden?

Wir sind als Coach nicht dafür da den Teilnehmern verschiedene Techniken zu schulen oder Sie anzuleiten wie es geht. Unser Job als Coach ist es, die verschiedenen Führungskräfte dabei zu unterstützen, authentisch und dadurch wirkungsvoll in ihrem täglichen doing gegenüber ihren Mitarbeitern zu sein. Und dafür benötigen die Teilnehmer keine Anleitung zu irgendeiner Führungsmethode oder vom Coach die eigene Erfahrung. Es benötigt eine qualitativ hochwertige Coaching Ausbildung.

Es geht nicht darum, einem bestimmten Menschen oder einem Vorbild nachzueifern. Es geht in einem Coaching darum, zu erkennen, wer man ist und welcher Führungsstil zu einem passt. Erst dann kann eine Führungskraft authentisch sein.
In einem Führungskräftetraining mit Pferden arbeiten wir mit den Soft Skills und vor allem mit dem EQ. Wenn wir etwas über den Tag oder die Tage im Coaching trainieren, dann ist es die Beobachtungsgabe sowie seinem „Bauchgefühl“ und der Intuition zu folgen.
Wer aus meiner Sicht anfängt, über seine Intuition zu führen, der braucht keine technischen Anleitungen. Genau solch einer Führungskraft, wird Führung von innen heraus gelingen und das ist unser Ziel.

Führung über Authentizität und Präsenz kann jeder Mitarbeiter erlernen. Daher arbeiten wir auch mit jungen Nachwuchsführungskräften, erfahrenen Nachwuchskräften und haben auch ein spezielles Programm ausschließlich für Frauen in Führungspositionen entwickelt.
Um unsere Auszubildenden, auch nach abgeschlossener Ausbildung, auch im Bereich der Weiterbildung unterstützen zu können, bieten wir ein intensives Weiterbildungsprogramm. Dabei können sich die ehemaligen Auszubildende auch im Führungskontext beruflich orientieren und anschließend passend ausrichten.

Vergangenes Wochenende durften wir bei wunderschönem Wetter insgesamt acht Teilnehmerinnen das Pferdegestützte Führungskräftecoaching auf Hof-Siedental näherbringen. Da alle Teilnehmerinnen als Grundlagen das systemische Coaching kannten, war es möglich, die Übungen mit freiheitlichen Aufgaben zusammen mit den Pferden einwandfrei umzusetzen.

Das Pferdegestützte Führungskräftecoaching gehört meines Erachtens nach in jedes Pferdegestütztes Weiterbildungsprogramm für Führungskräfte und Gruppen und wird aus meiner Sicht in der Zukunft noch mehr Raum und Gehör in der Weiterbildungsbranche erhalten. Ich freue mich, dass wir solch eine Weiterbildungsmöglichkeit anbieten können und diese Methode verschiedenen Firmen, Gruppen und Teams zur Anwendung bereit stellen zu können.

Mehr Informationen unter:
www.bewusst-wirken.de

Hallo ich bin Laura und  berichte euch über die Ausbildung zum Coach mit Pferden.

Ich studiere Pferdewirtschaft an der HfWU in Nürtingen. Aktuell befinde ich mich in meinem Praxissemester und bin hier im Praktikum bei Alexandra Lohr. Während meines Praktikums hier darf ich in alle Bereiche der Arbeit im Coaching mit Pferden einen Einblick gewinnen und berichte nun von meinen Erfahrungen in der Ausbildung zum pferdegestützten Coach.

Die Wiedersehensfreude am Donnerstagmorgen ist groß. Wir plaudern und tauschen uns aus. Zusammen in der Gruppe geben wir ein kurzes Stimmungsbild ab und erzählen, was die letzten Wochen in unserem Leben so passiert ist und wie wir bereits die Erkenntnisse aus dem ersten Modul der Ausbildung zum Coach mit Pferden für uns in den Alltag transferieren konnten.
Wir starten mit der Bilderkartenarbeit und Wahrnehmungsübungen in den Tag. Denn eine gute Wahrnehmung und Beobachtungsgabe gehört ebenso zu den notwendigen Fähigkeiten eines Pferdecoaches.
Wir wiederholen nochmals die gelernten Formate des ersten Seminars und beschäftigen uns im Theorieteil mit neuen systemischen Methoden und Formaten die uns Jürgen sehr eindrücklich erklärt. 

Auch am Freitag lernen wir ein neues Coachingformat kennen. Wir üben fleißig das neu Gelernte anzuwenden mit und ohne Pferde. Die Pferde werden nach und nach in die Coachingprozesse mit eingebunden. Im Fokus steht jedoch das Erlernen der Lösungsfokussierten Gesprächsführung sowie verschiedenster Miniaturaufstellungsformate .
Wir sind alle beeindruckt von der Arbeit, die die Pferde leisten. Bei schönstem Sonnenschein verbringen wir viel Zeit draußen und reflektieren gegenseitig unsere Wahrnehmungen und Coachings.

Der Samstag ist komplett der EQS-Methode by  Alexandra Lohr und den Pferden gewidmet. Alexandra erklärt uns, wie sie zur Konzeption ihrer Methode gekommen ist und was ihr dabei besonders am Herzen liegt uns zu vermitteln. In entspannter Atmosphäre coachen wir mit den erlernten Formaten und beobachten, wie sich die Pferde mit in den Prozess einbringen.

Ein erkenntnisreiches Seminarwochenende geht zu Ende und wir freuen uns auf das nächste Wiedersehen im Mai.

Möchtest du wissen welche Erfahrungen Laura noch in ihrer Ausbildung zum Pferdegestützten Coach für sich macht. Dann lese weiter unter:  https://www.bewusst-wirken.de/news/blog/

Eine neue Ausbildungsgruppe hat ihren Weg bei uns begonnen.

Eine neue Gruppe, und bereits die 4. Gruppe in nahezu 2,5 Jahren haben wir zur Ausbildung im Pferdegestützten Coaching begrüßen dürfen. Neue Menschen und neue Charaktere und immer wieder spannend und erlebnisreich. Die Teilnehmerinnen haben die Pferde und die Co Trainer von Alexandra Lohr im Pferdecoaching kennenlernen dürfen und auch bereits die ersten Erfahrungen im Systemischen Coaching gemacht. Im ersten Modul arbeiten wir im Schwerpunkt mit der inneren Haltung des Coaches, sowie dem eigenen Wertesystem, der zurückgehaltenen sowie interpretationsfreien Haltung die es bedarf um als Coach erfolgreich zu arbeiten und den Raum für den Klienten zu öffnen, so dass er für sich seine eigene Lösung findet. Das Systemische Coaching arbeitet ganzheitlich mit dem System des Klienten und geht weg von der Kausalität, hin zur Zirkularität. Dadurch festigt sich ein instabiles System und wird zu einem Stabilen. Grundlegend sind für uns jedoch erst einmal die Kenntnisse und Fertigkeiten im Coaching wichtig, so dass die Pferde und der Klient in einem ganz freien Raum seinen Prozess erleben kann.

Weitere Informationen zur Ausbildung im Coaching mit Pferden erhaltet ihr hier:  https://alexandra-lohr.de/ausbildung-coaching-mit-pferden

Wir gratulieren zur Ausbildung im Pferdegestützten Coaching – September 2020

Trotz der turbulenten und nicht wissenden Zeit während Corona haben alle Teilnehmerinnen und Absolventinnen der Ausbildung im Systemischen Coaching Karlsruhe (mit Pferden) fest an ihren Traum geglaubt und sind ihrer Vision, die Ausbildung zum Pferdecoach abzuschließen, weiterhin gefolgt. Es hat sich gelohnt! 10 weitere Pferdegestützte Coaches haben nun ihre Zertifizierung erhalten und machen sich auf den Weg diese wundervolle Arbeit im Coaching mit Pferden in die Welt hinaus zu tragen. Die Systemische Coaching Ausbildung ist Schwerpunkt während der gesamten Ausbildungszeit und wird nach und nach mit den Pferden ergänzt. Denn nur ein Coach, der die Grundlagen des Coachings auch ohne Pferde beherrscht ist fähig, die Pferde absichtslos in die Coachings mit einzubinden und dadurch für Mensch und Pferd den Raum für Entwicklung vollständig zu öffnen. Die Absolventen der Ausbildung können nun Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung anbieten, sich ebenso im Bereich Führungskräftetraining weiterbilden oder das Pferdegestützte Coaching auch im privaten Kontext in jeder Form anwenden. Wir sind auf jeden Fall sehr stolz und tragen alle gemeinsam gemachten Emotionen und Erlebnisse mit den Teilnehmerinnen noch lange in uns.

Ausbildungsgruppe Pferdecoach

Ausbildung im Coaching mit Pferden – 3. Modul der 1. Gruppe 2020

Wieder einmal durfte die aktuelle Ausbildungsgruppe zum systemisch Pferdegestützten Coach einige Tage auf Hof Siedental bei Karlsruhe verbringen und ihr 3. Modul absolvieren. Noch ein zwei tägiges Abschlussmodul zum Pferdegestützten Coach gibt es im September zu absolvieren. Danach heißt es bereits wieder- Zertifikatsübergabe. Auch wenn ich mich über den Abschluss der Ausbildung im Coaching mit Pferden sehr freue, begegne ich dem letzten Modul immer wieder mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Während der gemeinsamen Zeit erleben wir alle sehr tiefgehende und spannende Momente miteinander. Wir erleben die Entwicklung eines jeden und kommen uns auch im Gefühl sehr nahe. Daher ist die Ausbildungszeit immer eine sehr intensive Zeit für jeden und sicherlich mit vielen Ereignissen und Momenten im Coaching mit Pferden bestückt, die ein Leben lang im Gedächtnis bleiben werden.

Interessiert auch ihr euch für die Ausbildung zum Pferdecoach, dann tretet gerne mit mir in Kontakt, um offene Fragen zu klären. Ab Oktober startet wieder ein neuer Kurs mit neuen Teilnehmern. Die Pferdecoachings können während der Ausbildung oft geübt werden. Wir bauen viele praktische Einheiten mit ein, sodass ihr nach der abgeschlossenen Ausbildung und auch schon währenddessen, selbst tätig werden könnt.

Die Bilder werden den Teilnehmerinnen nach der Ausbildung gesamt ausgehändigt. Ein wunderbares Abschiedsgeschenk.

Ausbildung im Pferdegestützten Coaching – 2. Modul der 1. Gruppe 2020

Im März ist eine neue Ausbildungsgruppe als systemischer pferdegestützter Coach gestartet. Endlich ging es nach den letzten Monaten der Abstinenz, welche Corona bedingt aufgetreten ist weiter. Wir durften letztes Wochenende auf Hof Siedental wieder spannende Themen zum Modul 2 der Ausbildung als pferdegestützter Coach kennen lernen. Die Teilnehmer konnten die neu erlernten Methoden auf dem Platz mit den Pferden ausprobieren. Der Mix aus Theorie und Praxis ist ein wichtiger Bestandteil unserer Ausbildungsmodule. Jeder soll in den verschiedenen Modulen die Möglichkeit erhalten, selbst ein Pferdecoaching durchzuführen. Es war ein emotionales Wochenende mit großartigen Menschen. Es ist so wunderbar mit anzusehen, welche Entwicklungsschritte jeder einzelne von Modul zu Modul bewältigt. Durch Einzelcoaching mit und ohne Pferd hat jeder die Möglichkeit seine Persönlichkeitsentwicklung voran zu treiben. Die Ausbildung dient nicht nur als Input der verschiedenen Methoden, sondern auch der persönlichen Entwicklung. Eine wahnsinnig tolle Gruppe mit viel Respekt und Achtsamkeit jedem einzelnen gegenüber. Wer mehr über die Ausbildung im Coaching mit Pferd erfahren möchte, schaut auf unserer Website vorbei www.bewusst-wirken.de/Akademie

 

Abschluß der 2. Ausbildungsgruppe 2019 zum Pferdegestützten Coach

Wir sind stolz und gerührt, über die persönliche Entwicklung aller Teilnehmer hin zu einer zurückgehaltenen, bewertungsfreien, sowie interpretationsfreien Haltung als Coach. Wohl ist das die erste große Hürde die in einer Ausbildung zum Pferdegestützten Coach genommen werden muss, doch es gelingt! Wir haben alle Absolventinnen und Absolventen nahezu ein dreiviertel Jahr begleitet, das Systemische Coaching mit Pferden zu erlernen und durch die Erfahrungen und Erlebnisse der Auszubildenden, aber auch von mir als Ausbilderin, ist während der Zeit von Corona meine eigens entwickelte EQS-Methode ® entstanden. Für uns ist es sehr wichtig, in der Pferdecoaching Ausbildung den Teilnehmern nicht nur „Werkzeuge“ an die Hand zu geben, sondern das Systemische Coaching zu verinnerlichen, zu verstehen und ihrer Intuition im Coaching zu folgen. Denn jeder Prozess ist anders und kein Coaching gleicht dem anderen. Daher ist es unmöglich das Pferdegestützte Coaching in einem Crash Kurs zu erlernen. Es bedarf eine fundierte Ausbildung dazu. Wir sind in 4 Monaten sehr bemüht den Teilnehmern viel fachliche Kompetenz aus dem systemischen Coaching nahe zu bringen, ihnen jedoch auch die Ausbildung mit ganz viel Praxis und Erfahrung am eigenen Laib, zu ermöglichen. Und wie es aussieht, gelingt uns das auch sehr gut. Wir wünschen allen frischgebackenen Pferdegestützen Coaches auf ihrem beruflichen Weg ganz viele tolle Klienten und viele magische Momente mit ihren Pferden, die sie immer wieder zum staunen anhalten sollen. Ich als Ausbilderin staune ebenso bei nahezu allen Coachings die ich selbst leite oder die ich begleiten darf und bin unglaublich dankbar, dass diese wertvolle Arbeit nun von weiteren Coaches in die Welt hinausgetragen wird. Nähere Informationen zur Ausbildung auch unter www.bewusst-wirken.de/akademie

AUsbildung Pferdegestütztes Coaching

Ein Erfahrungsbericht nach dem Kommunikationsseminar im Juni 2020 mit Michaela Geiberger

Wenn man bedenkt, dass es insgesamt 7 Milliarden Eigensprachen auf der Welt gibt, ist das für mich schon sehr beeindruckend. Mir dies einmal bewusst zu machen, war für mich an dem Tag, sowie die Tage danach, ein Gedanke wert. Vergangenen Freitag haben wir uns in einer überschaubaren Gruppe auf Hof Siedental, der Seminarlocation von Alexandra Lohr, mit der Idiolektischen Gesprächsführung beschäftigt.
Der ein oder andere fragt sich bestimmt, was ist die Idiolektik überhaupt, für was ist die Gesprächsführung nützlich und wo wird diese angewendet?
Die Idiolektik, übersetzt „Eigensprache“ lässt sich mich dem sprachlichen Fingerabdruck eines jeden selbst vergleichen. Diese Gesprächsführung gibt es seit den 60er Jahren und wurde von A. D. Jonas entwickelt. Sie kann überall angewendet werden, wo Menschen miteinander kommunizieren. Besonders oft wird sie in einem Coaching oder in der Therapie, in Entwicklungs- und Klärungsprozessen angewendet.
Es ist an diesem Tag eine großartige Gruppendynamik entstanden. Aus verschiedenen Bereichen trafen interessante Teilnehmerinnen zusammen. Doch im Grundsatz hatten alle eine Coachingausbildung und waren als Personalentwickler oder als Coach, tätig.
Am Vormittag erfuhren wir über die theoretischen Grundlagen der Idiolektik und schärften unser Bewusstsein auf die Bilder, die Menschen in ihrer Kommunikation malen und senden. Diese Bilder oder auch die Metaphern, in dem Gesagten des Gegenübers zu erkennen, ist die Grundlage zum Arbeiten mit dieser Gesprächstechnik. Schon früh am Tage wurde das Wort „spannend“ von den Teilnehmerinnen immer wieder in den Mund genommen. Und „spannend“ war auch der richtige Ausdruck für das Gefühl, welches einen den ganzen Tag über das Seminar hinweg begleitet hatte. Die praktischen Beispiele, sowie die Theorie war genau richtig ausgewählt, um einen ersten Eindruck über die Idiolektische Gesprächsführung zu erhalten. Die Haltung, Methode und die Technik sind mir durch diesen ereignisreichen Tag nähergebracht worden.
Folgende Kursinhalte wurden vermittelt:
• Was ist Idiolektik – Einführung in Methode, Technik und Haltung
• Die 4 Ebenen der Idiolektik
• Einübung der ideolektischen Gesprächsführung
• Vermittlung der konkreten Fragetechnik
Da ich selbst in der Ausbildung zum Pferdegestützten Coach bei Alexandra Lohr bin, habe ich nochmals einige Impulse und weiteren Input in weitere mögliche Fragestellungen bekommen, die für mich in meiner Tätigkeit als Coach sehr wichtig sind.
Der Kurs ist sehr spannend 🙂 für alle Menschen die sich im privaten, vor allem jedoch auch im beruflichen Kontext mit der Eigensprache auseinandersetzen und mehr darüber erfahren möchten. https://www.alexandra-lohr.de/idiolektik-kommunikationsseminar Jessica Pomart

In einem Teambuilding – was kann man machen?

Sie wissen, dass Teamentwicklung wichtig ist und suchen eine neue Idee für einen Betriebsausflug in Baden-Württemberg oder im Münsterland? Wir planen für Sie ein unvergessliches Teamevent mit allen Sinnen!

Oftmals steht man als Führungskraft vor der Frage nach der Effektivität, denn Teams nutzen häufig nur einen kleinen Teil ihrer Ressourcen und das Herausarbeiten derer, kommt im Arbeitsalltag meist zu kurz. Eine große Herausforderung stellt der Umgang mit unterschiedlichen Persönlichkeiten in einem Team dar. Die Stärken Einzelner erkennen und nutzen, sollte Ziel der Teamentwicklung sein. Wenn Mitarbeiter spüren, dass sie ihre Qualifikationen an der richtigen Stelle einbringen können, arbeiten sie auch effektiv und bleiben nachhaltig motiviert. Wenn alle Mitglieder eines Teams lernen, dass sie aufeinander angewiesen sind, ihre Fähigkeiten gefragt sind und geschätzt werden, verschafft das gegenseitigen Respekt, was im Berufsalltag von hoher Bedeutung ist.
In ungewohnter Umgebung und gleichzeitig geschütztem Umfeld, lassen sich teambildende Übungen, mit lernförderlichem Spaßfaktor, gezielt einsetzen. Aufgabenteilung mit erlebnisorientiertem Ansatz, kann Lernprozesse im Team anstoßen, damit äußerst effektiv sein und lange im Arbeitsalltag nachwirken. Mitarbeiter sollten regelmäßig die Gelegenheit zur Weiterentwicklung bekommen denn Teams funktionieren in aller Regel nicht von allein. Reibungslose und produktive Abläufe von Anfang an sind eher die Ausnahme. Die Entwicklung und auch stetige Weiterentwicklung kosten zunächst Zeit und Geld. Nachhaltig wirkt sich diese Investition jedoch auf die Leistungsbereitschaft der Menschen und damit auf die Beschleunigung von Prozessen aus. Nichts ist wertvoller als Mitarbeiter, die gemeinsam gelernt haben, mit Frust umzugehen und negative Herangehensweisen in Positives zu wandeln, denn höhere Zufriedenheit bedeutet höheres Engagement und Produktivität und damit höhere Zufriedenheit der Kunden.

Mit weiteren Outdoor Experten bieten wir ein Teambuilding der Extra Klasse an. Lesen und erfahren Sie dazu mehr unter https://teambuilding-mit-pferden.de

Was bringt eine Systemische Coachingausbildung?
In einer Systemischen Coaching Ausbildung lernt man, Klienten auf deren individuellem Weg zu begleiten. Der Fokus liegt auf der Hilfe zur Selbsthilfe, um die Selbsterkenntnis der Klienten zu erhöhen, ihnen Kraft zu geben und sie dazu zu motivieren, eigene Lösungen zu finden und diese anschließend erfolgreich, vertrauensvoll und zuversichtlich im Alltag anzuwenden.
Unterscheiden ist es von inhaltlicher Beratung, der Vermittlung von Wissen, das es braucht, um bestimmte Dinge zu erreichen. Systemisches Coaching geht in die Tiefe. Mithilfe lösungsfokussierter oder systemischer Fragen sowie verschiedenen Werkzeugen und Tools, werden Klienten mental gestärkt und dabei unterstützt, Ziele zu erreichen, die vorher unerreichbar schienen. Sei es im persönlichen oder beruflichen Kontext. Das Aufspüren von eigenen Ressourcen sowie Potentiale und Softskills zu ermitteln und ausbauen, ist ein elementarer Bestandteil dieser Methodik.
Wenn Sie die Grundlagen in einer Coaching Ausbildung erlangt haben, ist es Ihnen möglich Ihre eigene und individuelle Technik zu finden. Alexandra Lohr zum Beispiel setzt in ihren Systemischen Coachings auch noch das Wesen Pferd als Cotrainer mit ein. Sie bietet gemeinsam mit Jürgen Will eine Ausbildung im Coaching mit Pferden an. Mehr dazu erfahren Sie unter https://www.bewusst-wirken.de/akademie/
März 2020 – Ausbildung Coaching mit Pferden
Wieder mal war es inspirierend und spannend zugleich, 12 neue Teilnehmerinnen zur Ausbildung im Pferdegestützten Coaching zu begrüßen. Unterschiedlichste Menschentypen, mit verschiedenen Kenntnissen treffen aufeinander. Alle mit dem selben Ziel. Und daraus entstanden ist eine unglaubliche Dynamik. Die Tage waren gut gemischt aus theoretischem und praktischem Input. Viele handlungs- und erlebnisorientierte Methoden wurden geübt und praktiziert. Mit und ohne Pferd.
Die Basis der Ausbildungsinhalte im ersten Modul ist die Reflektion über die innere Haltung und das eigene Wertesystem als Coach. Fragen wie- was ist überhaupt Systemisches Coaching und wie arbeite ich mit Ressourcen wurden beantwortet.
 
Weitere Themeninhalte waren im Schwerpunkt:

– Wo komme ich her?
– Wer bin ich und wo möchte ich hin?
– Die Haltung und das Wertesystem als Coach
– Menschenherde trifft Pferdeherde
– Ressourcenaktivierung
– Zielannäherungsaufstellung
– Freie Begegnung mit den Pferden
– Arbeit mit Skalen
– Kriterien der Lösungsfokussierten Gesprächsführung
 
Viele der Themen ließen sich in einer Visualisierungsform darstellen und es war erfrischend der kreativen Ader jeder Teilnehmerin Raum zu geben. Es entstand sehr schnell ein geschützter Rahmen in der die Ausbildung zum Pferdecoach auf Systemischen Grundlagen gut möglich ist.
 
Da sich die Ausbildung im Systemischen Coaching mit Pferden jedoch auch an Menschen richtet die nicht mit Pferden arbeiten möchten in ihren Coachings, fand im Schwerpunkt die Ausbildung erst einmal im schönen Seminarraum von Hof Siedental statt. Das Thema Pferd und wie die Arbeit mit den Pferden kombiniert werden kann, wird erst wieder im 3. Modul intensiv behandelt.
 
Ab Oktober beginnt wieder nächste Ausbildungsgruppe.
Wer Interesse hat informiert sich unter: https://www.bewusst-wirken.de/akademie/

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Januar 2020 Modul 3 – Ausbildung Systemisches Coaching mit Pferden

Weshalb sind Alexandra Lohr und ihr Team mittlerweile so erfolgreich im Coaching mit Pferden und bilden  in einer Ausbildung zum Systemischen Coach (mit Pferden) weitere erfolgreiche Trainer aus?

Ist es tatsächlich alleine die Location von Alexandra Lohr auf Hof Siedental, die diesen Erfolg möglich macht? Dass die Raumwahrnehmung in einem Pferdecoaching viel dazu beiträgt, wie ein Prozess seinen Lauf nimmt, das ist klar und keine Frage. Doch wie kann diese Arbeit auch gelingen wenn kein Weitblick oder ein eigener Pferdestall zur Verfügung steht? Auch solchen Fragen muss sich Alexandra Lohr und Jürgen Will, Ausbilder im Systemischen Coaching, gefallen lassen und beantworten. Und damit die Teilnehmer die Antwort nicht nur als Wort geliefert bekommen und der Schwerpunkt von Alexandra Lohr in ihrer Arbeit die Erlebnis-, sowie Handlungsorientierung ist, beantwortet sie die Frage nicht  nur rhetorisch, sondern lässt die Teilnehmer gleich selbst erleben wie es ist, wenn nicht die üblichen Räumlichkeiten für ein Coaching genommen werden können oder zur Verfügung stehen.

So sind alle 8 Teilnehmer der Ausbildung zum Coach mit Pferden, den beiden Trainern und den pferdischen Co-Trainern in eine Reithalle nach Weingarten gefahren und haben dort einen Tag des 3. Modules der Ausbildung gemeinsam verbracht. Doch damit dies mühelos gelingt, hat Alexandra die letzten 8 Wochen mit ihrer Praktikantin nahezu 2 x wöchentlich mit den Pferden trainiert. Denn das wichtigste an der Arbeit im Pferdecoaching ist, dass die Pferde mit der Veränderung gut umgehen können. Denn nur dann ist die Sicherheit für die Klienten gewährleistet und zudem können sich auch nur dann die Pferde in ein Pferdegestütztes Coaching einlassen.

Denn sei es in einem Führungsgkräftecoaching oder einem Führungskräftetraining mit Pferden oder einem Teambuilding in Karlsruhe oder außerhalb, der Coach trägt mit seiner Arbeit die Verantwortung für seine Pferde und auch für das Wohl des Klienten.

Der Tag war voller weiterer Übungen, Anregungen und Ideen für die Teilnehmer. Im Anschluss kann nun jeder selbst ein Coaching zur Persönlichkeitsentwicklung zum Beispiel selbst aufstellen und durchführen. In Kombination mit Methoden aus der Ausbildung zum Systemischen Coach und der lösungsorientierten Gesprächsführung, können nun die angehenden Coaches alle Menschen im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Und vor allem war Alexandra Lohr ganz stolz auf die Entwicklung aller Teilnehmer und ihrer Pferde durch diese neue Herausforderung. Alle haben diese neue Situation gut gemeistert und sind voller neuer Erfahrungen und Eindrücke wieder wohl behalten nach Hause gekehrt.

Den Abend hat die tierische Herde an der Heuraufe gemeinsam verbracht. Die menschliche Herde zusammen in einer Pizzeria in Weingarten.

Weitere Informationen zur Ausbildung: https://alexandra-lohr.de/ausbildung-pferdegestutztes-coaching

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September 2019

Ausbildung Coaching mit Pferden
Ausbildung Pferdegestütztes Coaching

https://alexandra-lohr.de/wir-gratulieren-zur-zertifizierung-systemisch-pferdegestuetztes-coaching